Foto: Paul Jeffrey

 – Südsudan

Gewalt, Unterernährung, Tausende auf der Flucht

Brandbrief aus Ostafrika: Im Bürgerkrieg flammen immer neue Krisenherde auf, dazu kommt die schlimmste Dürre-Periode seit Jahrzehnten. 5,5 Millionen Menschen sind akut von der Hungersnot betroffen. Die Ordensleute von „Solidarity with South Sudan“ harren aus und bitten um Unter­stützung:

"Seit Beginn des Bürgerkriegs im Dezember 2013 versinkt der Südsudan in einem Strudel endloser Gewalt: Menschen werden vertrieben, vergewaltigt, sie verrohen. Tausende Südsudanesen haben beschlossen, in die Anrainerstaaten zu fliehen, um Frieden und Hoffnung zu finden. Für diejenigen, die bleiben, ist die Lage ohne humanitäre Hilfe unerträglich.

Im Moment ist die Situation sehr kritisch. Wir schätzen, dass bis Juli 2017 5,5 Millionen Menschen keinen Zugang zu Nahrungsmitteln haben werden; eine Million Kinder sind akut unterernährt.
Wir sind mit einer neuen Notlage konfrontiert: Die Menschen brauchen dringend Hilfe, daher benötigen wir unbedingt zusätzliche Mittel, um in mehreren Bereichen lebensrettende Unter­stützung und Schutz zu gewährleisten und auszuweiten.

Wir brauchen Eure Unter­stützung – und zwar jetzt!"

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