Mission possible

Als Freiwillige ein Jahr die Welt verbessern

Von Argentinien bis Simbabwe – Wie ein Jahr Freiwilligendienst im Ausland Menschen verändert

25 Menschen sind mit dem Freiwilligendienst Jesuit Volunteers ein Jahr ins Ausland gereist und haben in Sozialprojekten rund um den Globus gelebt und gearbeitet. Sie haben Ausgrenzung und Benachteiligung miterlebt, aber auch menschliche Nähe und persönliches Glück erfahren. Wie verändert man sich durch eine solche Reise, wird das nach außen sichtbar? Das Buch portraitiert die Freiwilligen in Interviews und Fotos kurz vor ihrer Abreise und kurz nach ihrer Rückkehr. Spannende Einblicke in Wünsche und Vorstellungen von Menschen, die etwas bewegen wollen.

Die Autorin: Dorothee Krings, 1973 geboren, ist in Mönchengladbach aufgewachsen und hat in Dortmund Journalistik studiert und über Theodor Fontane promoviert. Sie arbeitet als Kulturredakteurin bei der Rheinischen Post in Düsseldorf.

Der Fotograf: Andreas Krebs, 1970 geboren, ist in Kleve aufgewachsen und hat in Hildesheim Kulturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Fotografie studiert. Er arbeitet als Bildredakteur bei der Rheinischen Post in Düsseldorf

Der Herausgeber: Klaus Väthröder, geb. 1960, ist Jesuit, Wirtschaftswissenschaftler und Theologe, hat viele Jahre in Latein­amerika gearbeitet und ist seit 2007 als Leiter der Jesuitenmission in Nürnberg für weltweite Entwicklungs- und Hilfsprojekte des Ordens verantwortlich.

Das Buch: Dorothee Krings, Andreas Krebs, hrsg. v. Klaus Väthröder, Mission possible. Als Freiwillige ein Jahr die Welt verbessern, Verlag Herder, 216 Seiten, durchgehend zweifarbig, mit zahlreichen Farbfotos, gebunden, ISBN: 978-3-451-34833-4, 24,99 Euro.

Das Buch ist bei der Inigo Medien GmbH, beim Herder Verlag, im Buchhandel und im Sekretariat der Jesuitenmission erhältlich: Tel. (0911) 2346-160 oder per E-Mail an info@jesuitenweltweit.de

Der Himmel kann warten

Meditationen von Joe Übelmesser SJ

Zwei große Leidenschaften verbindet der mittlerweile 82-jährige Jesuit in den Bildmeditationen: Seine Liebe zu anderen Kulturen und sein Spiel mit Bildern, die er mittels Worten seinen Lesern und Zuhörern in die Seele zeichnet. Seit Jahrzehnten haben die Meditationen von Joe Übelmesser einen festen Platz in weltweit, dem Magazin der Jesuitenmission.

Auf vielfachen Leserwunsch und als Jubiläumsgabe für Joe Übelmesser hat Klaus Väthröder aus der Fülle an Meditationen für dieses Buch eine Auswahl getroffen, die quer durch Zeit und Stile geht. Der Buchtitel zeigt den Holzschnitt Auferstehung von Solomon Raj, einem 1921 geborenen indischen Künstler. Weitere Werke bekannter Künstler der Südhalbkugel und Fotografien aus Partnerprojekten der Jesuitenmission sind großformatig abgebildet und laden mit den Meditationen von Joe Übelmesser zur Betrachtung und zum Gebet ein.

Der Herausgeber: Klaus Väthröder, geb. 1960, ist Jesuit, Wirtschaftswissenschaftler und Theologe, hat viele Jahre in Latein­amerika gearbeitet und ist seit 2007 als Leiter der Jesuitenmission in Nürnberg für weltweite Entwicklungs- und Hilfsprojekte des Ordens verantwortlich.

Das Buch: Der Himmel kann warten. Meditationen von Joe Übelmesser SJ, EOS-Verlag 2012, 112 Seiten mit zahlreichen Farbbildern, gebunden, Format 27 x 20,5 cm, ISBN 978-3-8306-7537-2, 14,95 Euro.

Arme Kirche – Kirche für die Armen: ein Widerspruch?

Der Ausruf von Papst Franziskus „Ach, wie möchte ich eine arme Kirche für die Armen!“ begeisterte viele Menschen. Dass die Kirche arm unter Armen sein müsse, hat er seither mehrfach und eindringlich wiederholt. Wie aber passt beides zu­sammen? Braucht eine Kirche, um wirksam helfen zu können, nicht ausreichend Mittel? Wodurch unterscheidet sie sich dann aber von anderen (Hilfs-)Organi­satio­nen? Wie lebt sie erkennbarer und glaubwürdiger in der Nachfolge Jesu? Diesen Fragen stellen sich in dem Band Menschen verschiedenster Herkunft mit unter­schiedlicher Schwerpunktsetzung und Ausrichtung: Vertreter aus Kirche, Politik, Medien und Zivilgesellschaft in Deutschland; Menschen, die sowohl in Deutschland als auch in armen Ländern wirken; Menschen, die selbst Arme sind; Jesuiten, die in Ländern der „Dritten Welt“ arbeiten, zum Teil unter Einsatz und Gefährdung ihres Lebens.

Die Herausgeber: Jörg Alt SJ, Dr. phil., geboren 1961, arbeitete 19 Jahre im Jesuiten-Flücht­lings­dienst mit Asylsuchenden und,illegalen‘ Migranten, bevor er nach Nürnberg umzog. Dort arbeitet er in der Katholischen Hochschulgemeinde und der Jesuitenmission. Von dort aus initiierte und koordiniert er die Kampagne „Steuer gegen Armut: Finanztransaktionssteuer“. Klaus Väthröder SJ, geb. 1960; nach dem Studium der Philosophie, Theologie und Volkswirtschaftslehre u. a. Direktor des Sozialzentrums Centro Gumilla der Jesuiten in Venezuela (2000–2007), pastorale Tätigkeiten in den Armenvierteln von Caracas; seit 2007 Leiter der Jesuitenmission in Nürnberg.

Das Buch: Arme Kirche – Kirche für die Armen: ein Widerspruch?, Echter Verlag 2014, 248 Seiten, Format 15,3 × 23,3 cm, Broschur, ISBN 978-3-429-03685-0, 16,80 Euro. Das Buch ist direkt beim Echter Verlag oder im Buchhandel erhältlich.

Bericht über die Buchpräsentation auf dem Internetportal Weltkirche und Buchvorstellung auf Radio Vatikan.

Wohlstand anders denken

Lehren aus den aktuellen Weltkrisen

Seit 2007 leben wir in einer Welt voller Krisen in den Bereichen Lebensmittelversorgung, Finanzen, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Klima­wandel usw. Aber: Die Krisenauswirkungen treffen in allen Bereichen arme Länder deutlich härter als reiche Länder. Entsprechend versuchten Jesuitenmission/CfGL 2011 in der Veranstaltung „Wohlstand anders denken“ auf diese Zusammenhänge aufmerksam zu machen. Aus den Tagungsbeiträgen entstand ein Buch mit gleichnamigem Titel. 

Das Buch: Wohlstand anders denken, echter Verlag 2012. 160 Seiten, Format 14 × 22,5 cm, Broschur. ISBN 978-3-429-03473-3, 14,80 Euro.

Das Buch ist direkt beim Echter Verlag oder im Buchhandel erhältlich.

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